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3 Teile des Geheges sind wind- und wettergeschützt, mit Holz, Dachpappe und Plexisglas.
Im Sommer sorgt eine Schilfmatte für zusätzlichen Schatten.
Im Gehege habe wir zwei selbst gebaute Häuser. das Pyramidengehege stellt einen dabei immer vor kleine Herausforderungen, denn die Standardhäuser passen oft nicht.
Die Handicap-Toilette haben wir von Möbel Mümmelmann, bei nutzen immer mal wieder den tiefen Einstieg, springen aber auch gerne in von der Seite in die Kiste.
Die Heuraufe ist auch selbstgebaut. Im hinteren Teil des Geheges befindet sich das Heu- und Strohlager. Als erhöhte Ebenen habe sich die Häuser bewährt.
Und dann gibt es da noch die Kuschelsachen.
Das Kissen ist ein must-have für Mex und Mathilde geworden. Ob alleine oder gemeinsam, beide verbringen gerne
ihre Ruhephasen auf dem Kissen.
Um das Kissen vor Pipi und Co. zu schützen habe ich wasserabweisende Bezüge genäht. Funktioniert super.
Außerdem liegt ein Teppich von Ikea als Ausweichkuscheluntergrund im Gehege. Auch der ist schnell gewaschen, sollte er mal dreckig werden.
Jetzt geht es in den Auslauf:
Es gibt ein Weidentipi, das immer mal wieder mit frischen Zweigen neu bestückt wird.
Einen großen Bereich zum buddeln und ausruhen, je nach Lust und Laune.
Wiese und hin und wieder extra Futter wie Weinranken. Die Pflanzsteine trennen den Buddelbereich von der Wiese ab.
Das hat sich bewährt, so wird der Aushub nicht im kompletten Auslauf verteilt.
Auf der Wiese gibt es auch noch Unterschlüpfe, die regelmäßig verstellt werden dürfen.
So fehlt auch bei uns die schöne Burg vom Knastladen nicht, obwohl sie schon so einige Jahre in Gebrauch ist, hält sie noch gut durch.
Eine Empfehlung für Außenhalter.
Wir hoffen, euch hat die kleine Führung durch die Welt von Mex und Mathilde gefallen.
Mit dieser kleinen Homestory nehme wir an der Blogparade von den Wackelnasen teil.
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Lina (Samstag, 09 März 2024 09:53)
Sich cool würde ich mir auch vornehmen